Seit 1998 zeichnet die KfW Bankengruppe nationale Jungunternehmen mit dem KfW Award Gründen aus. Bedingung für die Teilnahme: das Unternehmen darf nicht älter als fünf Jahre sein, muss in Deutschland sitzen und die Jury mit einer innovativen Geschäftsidee und einer durchdachten Umsetzung überzeugen.

Wir haben uns für den Award beworben und sind mit unserer Einsatzplanungs-App Vote2Work® neben vielen anderen Start-Ups ins Rennen gegangen. Von ressourcenschonenden Barfußschuhen über 3D-Druck Brillen bis zu intelligenten Algorithmen, die für mehr Cybersecurity sorgen – die Konkurrenz trumpfte mit spannenden, zukunftsorientierte Anwendungen und Produkten auf.

Am 17. Oktober war es dann so weit: die große Preisverleihung stand an. Im Rahmen der Eröffnungsveranstaltung der deGUT im Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) in Berlin trafen Jury und Bewerber aufeinander.

Die Jury, welche sich aus der KfW, Förderinstitutionen, Vertretern aus Wirtschaft, Politik und Medien zusammensetzt, hat die Geschäftsideen nach ihrem Innovationsgrad, ihrer Kreativität und der Übernahme gesellschaftlicher Verantwortung bewertet. Gar nicht so einfach, bei mehr als 500 Bewerbern. Nach genauer Prüfung standen die Gewinner dann fest. Pro Bundesland wurde ein Start-Up gekürt. 

Unsere App Vote2Work® hat überzeugt! 

Foto: Frank Peters

Die digitale Lösung für den individuellen und flexiblen Personaleinsatz  begeisterte die Jury und bescherte uns den freudigen Sieg für das Bundesland Mecklenburg-Vorpommern!

Gerade die Tatsache, dass unsere Anwendung den Arbeitnehmern mehr Mitbestimmung ermöglicht und dabei so einfach zu bedienen ist, hat die fachkundige Jury überzeugt.

Wir freuen uns über die Auszeichnung und die damit verbundene Anerkennung für Vote2Work®.