Nach diesen einfachen Kriterien unterstützt das Vote2Work®-Regelwerk die Planer/Disponenten bei der Auswahl der für einen Einsatz best-geeigneten Mitarbeiter. Es gilt, die vielen Einflussparameter bei der flexiblen Einsatzplanung – wie die Beachtung von AZ-Gesetzen und der am Einsatzort erforderlichen Qualifikationen – zu beherrschen sowie auch die Präferenzen der Mitarbeiter zu berücksichtigen. Vote2Work® arbeitet für eine übersichtliche Darstellung mit einer Art Ampel-Prinzip und Prioritätenverteilung. Mitarbeiter, die zur Besetzung eines Einsatzes am besten passen, stehen in der Liste immer ganz oben. Mitarbeiter, die gesetzliche AZ-Regeln verletzen, werden rot markiert (geblockt). Lassen Sie zusätzlich Parameter wie Zeitkontenstände oder den Umfang an Qualifikationen einfließen – das Regelwerk findet immer die besten Kandidaten und schlägt diese automatisch vor.
Wer kann?
Wer hat die erforderlichen Kompetenzen?
Ein Qualifikationsabgleich sorgt dafür, dass nur Mitarbeiter mit den am Einsatzort erforderlichen Qualifikationen berücksichtigt werden. Mitarbeiter, die den Anforderungen am Arbeitsplatz nicht genügen, werden farbig markiert und erhalten die niedrigste Priorität. So werden nur optimal qualifizierte Mitarbeiter automatisch vorgeschlagen.
Wer darf?
Wer erfüllt die Rahmenbedingungen?
Das Regelwerk prüft, ob gesetzliche oder betriebliche Vorgaben für die Mitarbeiter eingehalten werden. Mitarbeiter, die beispielsweise vorgeschriebene Ruhepausen, die Arbeitszeit am Stück u. ä. verletzen würden, werden vom Regelwerk deutlich gekennzeichnet und geblockt. Ungewollte Regelverstöße passieren so nicht mehr so leicht.
Wer soll?
Arbeitsbelastung optimal ausgleichen
Das Regelwerk sorgt für eine faire Verteilung der Mehrarbeit durch Bewertung von Zeitkontenständen aller Mitarbeiter. Es priorisiert innerhalb individuell festlegbarer Grenzen und berechnet Faktoren, die Mitarbeiter mit niedrigen Zeitkontenständen im Ranking weiter oben berücksichtigen. Kosten für Überstunden lassen sich so steuern.
Wer möchte?
Wer hat persönliche Präferenzen angegeben?
Die Berücksichtigung von Mitarbeiterwünschen gewinnt zunehmend an Bedeutung. Mitarbeiter stimmen über ihre Einsätze ab. Auch von ihnen pro-aktiv eingestellte persönliche Präferenzen wie Angebote & Blocker werden vom Regelwerk berücksichtigt und beeinflussen die Prioritäten-Steuerung. Der Planer/Disponent hat dabei alles im Blick.